Von der autogerechten zur menschengerechten Stadt…

ist es noch ein langer Weg. Diese Erfahrung macht auch in Hösbach jeder, der versucht an der Verkehrssituation etwas zu ändern. Ein gute Zusammenfassung der Problematik, die Lösungsansätze und den notwendigen Strukturwandel der Autoindustrie, sowie die notwendigen Verhaltensänderungen für jeden Einzelnen war gestern in der ARD zu sehen:

Fernsehsendung W wie Wissen 10.10.2020

Ob die in dem Fernsehbeitrag prognostizierte Reduzierung des Autoverkehrs um 50% bis zum Jahr 2035 in Hösbach Wirklichkeit wird, darf mit einiger Skepsis betrachtet werden. 8 Jahre nach Verabschiedung des Verkehrskonzepts gibt es trotz massiver Einschränkungen durch Baumaßnahmen und Umleitungen noch kein einziges Prozent weniger Autos. Wer noch eher diffuse Vorstellungen von einem Radschnellweg hat, bekommt dieses in dem Fernsehbeitrag auch erklärt.

Hösbacher Nachrichten 08.10.2020

Herbst- und Winterzeit ist Unfallzeit:


Die Tage werden wieder merklich kürzer, Dunkelheit, Regen, Nebel und schlechte Sicht sorgen in der kommenden Jahreszeit für steigende Unfallzahlen. Es empfiehlt sich vor allem für unsere Schulkinder, Fußgänger und Radfahrer jeden Alters, in dieser Jahreszeit mit kontrastreicher Kleidung, dem Tragen von Reflektoren und gute Beleuchtung am Fahrrad für gute Sichtbarkeit zu sorgen. Jeder Schüler, Fußgänger oder Radfahrer muss davon ausgehen, in dunkler Kleidung, von anderen Verkehrsteilnehmern nicht, oder nicht früh genug gesehen zu werden. Gehen Sie Kindern und Senioren mit gutem Beispiel voran, tragen Sie helle Kleidung, möglichst mit reflektierenden Bestandteilen, dies trägt wesentlich zu Ihrer Sicherheit und der früheren Wahrnehmbarkeit auf dunklen Straßen bei!

„Besser als Glühwürmchen unterwegs sein, als im Straßenverkehr übersehen zu werden.“

Sicher durch die dunkle Jahreszeit: Reflektoren sorgen für mehr Sicherheit  - Unfall-Magazin

ADFC-Fahrradklima-Test 2020!


Seit dem 1. September 2020 findet Bundesweit zum 9. mal der ADFC-Fahrradklima-Test statt!
Mitmachen können Sie bis 30. November!
Wir hoffen, dass wir für Hösbach wieder wie 2018 die nötige Teilnehmerzahl von 50 schaffen und damit in die Auswertung mit einfließen. Denn dies wäre wichtig für zukünftige Planungen im Bereich Fahrradverkehr in und um Hösbach.

Stand 29.09.2020 haben bereits 23 Hösbacher/innen am Fahrradklimatest teilgenommen!

Laufen und laufen lassen

so titelte kürzlich die Wochenzeitschrift „Die Zeit“. In dem lesenwertenen Artikel wurden Ansätze und Probleme zu den aktuellen Mobilitätsfragen beschrieben.

Vorwiegend geht es um den Verkehr in Großstädten, aber einige Aussagen gelten auch für Hösbach. Hier einige Zitate:

„Ein öffentlicher Stellplatz kostet den Steuerzahler zwischen 5000 und 7000 Euro im Jahr. Fürs Parken müsste jeder Autobesitzer ungefähr 15 Euro zahlen – pro Tag. Und das würde nur die Kosten decken“, sagt Professor Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

Wo Stau herrscht, brauchen Autos noch mehr Platz! Das klingt logisch, ist aber falsch.

Gegen Staus hilft, so simpel es klingt: nicht Auto fahren. Stattdessen mit dem Bus oder der Bahn fahren, Rad fahren, zu Fuß gehen.

Womit sich die Frage stellt: Wem soll der Platz in der Stadt gehören – denen, die drin wohnen? Denen, die reinfahren? Denen, die ihn bezahlen können? Darüber müssten Politiker in den Städten diskutieren – statt sich über einen einzelnen Radweg zu streiten.

In Wirklichkeit macht das Auto sich einfach breit. Es nimmt sich den Platz, den es will.

Das Recht, das in Grundzügen noch heute auf den deutschen Straßen herrscht, wurde 1934 gemacht. „Der Langsame hat auf den Schnelleren Rücksicht zu nehmen“, sagte damals einer der Autoren der ersten deutschen Straßenverkehrsordnung, der Reichs-StVO. So steht das zwar nicht in der heutigen Verkehrsordnung, dort ist die Rede von „gegenseitiger“ Rücksichtnahme. Aber bis heute verbirgt sich der Geist der Dreißigerjahre in den Paragrafen.

Über den Stand der Überlegungen in Hösbach läßt sich nur mutmaßen. Es laufen zwar verschiedene Untersuchungen hinter den Kulissen, eine Öffentlichkeitsbeteiligung findet nach wie vor nicht statt. Die Zielsetzungen und die Koordination der laufenden Untersuchungen sind unklar. Klar ist nach einem Gespräch mit MdB Lindholz lediglich das Ziel der verkehrstechnischen Untersuchung des staatlichen Bauamts und der Autobahndirektion: Der Autoverkehr auf der A3 soll möglichst ungestört fließen und möglichst viele Fahrzeuge sollen über die Autobahn fahren.

Spannend wird die Lösung der Frage wie die täglich 100.000 Fahrzeuge im Umleitungsfall durch Hösbach geleitet werden sollen. Erfahrungsgemäß kollabiert der Verkehr auf der Hauptstraße bei 20.000 Fahrzeugen am Tag. Prognosen des Verkehrsministeriums gehen von einer Zunahme des LkW-Verkehrs um 40% bis zum Jahr 2030 aus, die Anzahl der A3 Vollsperrungen wird also wohl nicht abnehmen. Der Autoverkehr von zwei neuen Baugebieten wird bis dahin ebenfalls über die Hauptstraße entsorgt. Diskussionsbedarf gäbe es also genug. Bis zur Fertigstellung der verkehrtechnischen Untersuchung Ende nächsten Jahres wird wohl in Sachen Verkehr in Hösbach nichts passieren. Die Zeit könnte mindestens zum Nachdenken genutzt werden.

Hösbacher Nachrichten 01.10.2020

ADFC-Fahrradklima-Test 2020!

Seit dem 1. September 2020 findet Bundesweit zum 9. mal der ADFC-Fahrradklima-Test statt!
Mitmachen können Sie bis 30. November!
Radfahrende in ganz Deutschland können wieder die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden bewerten. Die Umfrage liefert mehr als nur ein Städteranking. Wir hoffen, dass wir für Hösbach wieder wie 2018 die nötige Teilnehmerzahl von 50 schaffen und damit in die Auswertung mit einfließen. Denn dies wäre wichtig für zukünftige Planungen im Bereich Fahrradverkehr in und um Hösbach. Stand 22.09.2020 haben bereits 16 Hösbacher/innen am Fahrradklimatest teilgenommen!
Die Alltagserfahrungen der Menschen geben den politisch Verantwortlichen lebensnahe Rückmeldungen. Mitmachen können alle, egal ob sie viel oder wenig Rad fahren, ob sie jung oder älter sind.
Der ADFC-Fahrradklima-Test beleuchtet, wie es um die Fahrradfreundlichkeit in Deutschlands Städten und Gemeinden bestellt ist. Wo Städte beim Radklima punkten können und wo nachgebessert werden muss, können Radfahrende in der Umfrage beurteilen.

Am einfachsten ist die Teilnahme digital per Online-Fragebogen, auf
www.fahrradklima-test.adfc.de

Neuigkeiten und Updates zum ADFC-Fahrradklima-Test postet der ADFC auf Facebook, Instagram und Twitter, oder unter fahrradklima-test.adfc.de/info-service einfach reinklicken, PDF downloaden und auf Seite 26 die Teilnehmerzahl für Hösbach nachlesen.
Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und findet im Herbst 2020 zum neunten Mal statt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert den ADFC-Fahrradklima-Test im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans.

Hösbacher Nachrichten 10.09.2020

Einladung zur Jahreshauptversammlung der Verkehrs – Initiative – Hösbach e.V.

im Auftrag des 1. Vorsitzenden Hans-Peter Schmitt lade ich Dich/ Euch herzlich ein zur
Jahreshauptversammlung der Verkehrs – Initiative – Hösbach e.V.
am Mittwoch, 30.09.2020 um 19.00 Uhr
Bistro Bio3erlei , Schöllkrippener Str. 7, 63768 Hösbach

Die Tagesordnung lautet wie folgt:

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden

2. Bericht des 1. Vorsitzenden

3. Rechenschaftsbericht Kassierer

4. Prüfungsbericht Kassenprüfer

5. Entlastung der Kassierer und der Vorstandschaft

6. Bildung eines Wahlausschusses

7. Neuwahlen

8. Verschiedenes

Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung können bis spätestens eine Woche vor dem Tag der Mitgliederversammlung beim Vorsitzenden schriftlich beantragt werden. Über die Zulassung von Anträgen, die erst in der Versammlung unter Punkt „Verschiedenes“ gestellt werden, beschließt die Mitgliederversammlung.
Über ein pünktliches und vollzähliges Erscheinen würde sich der Vorstand freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Friedrich Mesenzehl – 2. Vorsitzender –

Verkehrstechnische Untersuchung, die nächste bitte

Gemäß dem Ergebnis des Behördengesprächs aus dem letzten Jahr wurde nun erneut eine verkehrstechnische Untersuchung in Auftrag gegeben. Anstatt zunächst die bisherigen Untersuchungen und Fehlprognosen von Retzko+Topp und Obermeyer aus den vergangenen Jahren zu analysieren und zu ergründen, weshalb deren Ziele nicht erreicht wurden, wird nun vom staatlichen Bauamt und der Autobahndirektion ein neues Gutachten in Auftrag gegeben- Das neuartige daran: es sollen die angrenzenden Autobahnanschlussstellen und auch das nachgelagerte Staats- und Kreisstraßennetz mit untersucht werden.

Sicher werden wieder umfangreiche Zahlenwerke und bunte Grafiken erstellt, die wesentlichen Ergebnisse lassen sich aber bereits vorwegnehmen:

  • die Verkehrsbelastung im Untersuchungsgebiet ist überdurchschnittlich hoch
  • eine geeignete Umleitungsstrecke für die A3 ist nicht vorhanden

Der künftige, zunehmende Verkehr (allein 40% mehr LkW-Verkehr bis 2030) wird über die untersuchten Straßen nur mit großem Aufwand und mit zusätzlichen Immissionsbelastungen zu bewältigen sein. Aufgrund der Realexperimente aus den letzten Jahren ist die Kapazitätsgrenze der Hauptstraße bekannt. Die aktuell schon beliebten „Entlastungsstraßen“ Mühlstraße und Bahnstraße sind nicht Bestandteil der Untersuchung (weder Staatsstraße noch Kreisstraße). Darum kümmern sich dann die kommunalen Hösbacher Verkehrsexperten und die Verkehrsexperten der Polizei (unauffälliges Unfallgeschehen, keine Maßnahmen erforderlich). Die amtlichen Ergebnisse sollen Ende 2021 vorliegen. Vielleicht wird als ein Nebenergebnis der Studie festgestellt, dass das Ergebnis der amtlichen Zählstellen an der Hauptstraße nichts mit der reellen Verkehrsbelastung zun hat. Dann wäre sie wenigstens zu etwas gut.

Weitere Untersuchungen

Getrennt von der verkehrstechnischen Untersuchung läuft die Erstellung des interkommunalen Fahrradkonzepts. Dazu wurde in der letzten Marktgemeinderatssitzung ein Sachstandsbericht vorgelegt. Immerhin 1,7% der Hösbacher haben sich an der Onlinebefragung beteiligt. In Goldbach war die Beteiligung doppelt so hoch. Überraschendes Ergebnis des Zwischenberichts: Sowohl in Goldbach als auch in Hösbach werden rund 20% der täglichen Wege bereits mit dem Fahrrad (incl. Pedelec) zurückgelegt, lediglich 4% der Wege werden mit dem öffentlichen Personennahverkehr zurückgelegt. Interessant ist auch die Verkehrsverhaltensänderung durch die Corona-Pandemie: Während die Goldbacher vermehrt Auto fahren (+9%), fahren die Hösbacher weniger (-18%).

Befürchtungen wegen schneller Veränderung muss allerdings niemand haben. Nach den Äußerungen des Hösbacher Bürgermeisters ist ein Umsetzungszeitraum von 10-15 Jahren angedacht. Schließlich soll es ja auch noch ein separates Nahverkehrskonzept und ein extra Konzept zu einem öffentlichen Auto geben. Ach ja, in der Gemeinderatssitzung 2 Tage vor der Vorstellung des Fahrradkonzepts wurde über ökologische Leitlinien für neue Baugebiete diskutiert. Das ökologische daran: es gibt nur noch einen Autostellplatz direkt vor dem Haus, der 2.Stellplatz wird auf einen Groß-Parkplatz ausgelagert. Im Fahrradkonzept war von der Integration neuer Baugebiete nicht die Rede. Baugebiete sind nun mal eine andere Verwaltungschublade.

Wer koordiniert die unterschiedlichen Konzepte?

Das bleibt weiterhin die spannende Frage. Und es gibt noch viel mehr unbeantwortete Fragen: Was halten die Hösbacher von der isolierten Betrachtung der verschiedenen Mobilitätsformen? Wer führt die unterschiedlichen und sich widersprechenden Ergebnisse zusammen? Wer entscheidet wie der begrenzte zur Verfügung stehende Platz für Verkehrsflächen aufgeteilt wird? Nach welchen Kriterien? Welche Ziele verfolgt der Markt Hösbach? Wer erkennt, dass einzelne Kommunen keinen Radschnellweg für eine ganze Region planen können? Wie kann der zunehmende Auto und Lkw-Verkehr durch die Vororte von Aschaffenburg reduziert werden? Mit welchen Maßnahmen ließe sich der Autoverkehr überhaupt um 50% verringern um die vereinbarten Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen?

All diese Fragen bleiben unbeantwortet. Vorschläge an Bürgermeister und Marktgemeinderäte werden ignoriert. In einer Gemeinderats- oder Bauausschuss-Sitzung werden diese Fragen nicht geklärt werden können. Für den restlichen Ausbau der Hauptstraße werden die Ergebnisse aller laufenden Untersuchungen zu spät kommen. Und wenn die Auseinandersetzung mit den laufenden Konzepten wieder zu anstrengend wird: ein Flugtaxi-Konzept fehlt in Hösbach noch!


Hösbacher Nachrichten 27.08.2020

ADFC-Fahrradklima-Test 2020!

Ab dem 1. September 2020 findet Bundesweit zum 9. mal der ADFC-Fahrradklima-Test statt!
Mitmachen können Sie bis 30. November!
Radfahrende in ganz Deutschland können wieder die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden bewerten. Die Umfrage liefert mehr als nur ein Städteranking.

Wir hoffen, dass wir für Hösbach wieder wie 2018 die nötige Teilnehmerzahl von 50 schaffen und damit in die Auswertung mit einfließen. Denn dies wäre wichtig für zukünftige Planungen im Bereich Fahrradverkehr in und um Hösbach.
Die Alltagserfahrungen der Menschen geben den politisch Verantwortlichen lebensnahe Rückmeldungen. Mitmachen können alle, egal ob sie viel oder wenig Rad fahren, ob sie jung oder älter sind.
Der ADFC-Fahrradklima-Test beleuchtet, wie es um die Fahrradfreundlichkeit in Deutschlands Städten und Gemeinden bestellt ist. Wo Städte beim Radklima punkten können und wo nachgebessert werden muss, können Radfahrende in der Umfrage beurteilen.
Die Umfrage startet am 1. September!
Am einfachsten ist die Teilnahme digital per Online-Fragebogen, auf
https://www.fahrradklima-test.adfc.de/teilnahme.

Neuigkeiten und Updates zum ADFC-Fahrradklima-Test postet der ADFC auf Facebook, Instagram und Twitter.
Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und findet im Herbst 2020 zum neunten Mal statt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert den ADFC-Fahrradklima-Test im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans.

Die Parkplatzfraktion setzt sich durch

In der Bauausschuss-Sitzung vom 28.7.20 musste aufgrund des Baufortschritts im 2. Bauabschnitt der Hauptstraße eine Entscheidung getroffen werden, wie die Fläche der abgerissenen Gebäude neben dem Van-Galen-Haus genutzt wird. Kurz gefasst lässt sich die gemeindliche Mehrheitsmeinung (von den Grünen war nur 1 Ausschussmitglied anwesend) formulieren: Häuser abreißen, möglichst viele Parkplätze bauen.

Ein Vorschlag auf 3 Parkplätze zugunsten einer Grünflächengestaltung zu verzichten, wurde mit einem Abstimmungsergebnis von 5:5 abgelehnt. Damit die anstehenden Sraßenbauarbeiten nicht verzögert werden, wurde beschlossen, die einzige vorliegende Planungsvariante umzusetzen und die Fläche zum Van-Galen-Haus erstmal zu schottern. Vielleicht fällt dem Ausschuss ja über den Sommer noch etwas besseres ein, Bürgerbeteiligung wird ja nicht gewünscht. Fraglich, ob die mögliche Flächennutzung bzw. Gestaltung den Planern des Fahrradkonzepts bekannt ist.

Bereits zu Beginn des 2 .Bauabschnitts fragten wir uns, was wohl auf der Fläche geplant wird. Die Antwort hat der Bauausschuss heute geliefert.

Hösbacher Nachrichten 30.07.2020

„Stadtradeln/Landkreisradeln“ –

im Rahmen der Initiative Stadtradeln vom 03. bis 23. Juli 2020!
Die Aktion Landkreisradeln im Landkreis Aschaffenburg lief von 3.-23. Juli. Wir hatten uns auch als Team unter dem Namen „VIH-Radler“ registriert!

Der Endstand:

Nach dem Ende der Aktion am 23.07. lagen wir mit dem Team „VIH-Radler“ mit 1.087 geradelten km auf Platz 12 im Markt Hösbach und im Landkreis Aschaffenburg auf dem 69. Platz.
Der Markt Hösbach liegt mit 25 Teams, 156 aktiven Radlern/innen, mit 36.513 geradelten km im Landkreis Aschaffenburg auf Platz 2, belegt im Bayernranking Platz 97 und Bundesweit den 344 Platz!
Der Landkreis Aschaffenburg liegt mit 288.109 km mit 1.220 Teilnehmern auf dem 17. Platz in Bayern und Platz 58 in Deutschland.
Dabei wurden alleine in Hösbach 5 to CO2 , im Landkreis 42 to CO2, Bayernweit 1.979 to CO2 und Bundesweit  7.242 to CO2 eingespart, Bundesweit haben 210.440 Radler/innen an der Aktion teilgenommen.