Turnusmäßig findet derzeit die 3. Runde der zentralen Lärmaktionsplanung in Bayern mit Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Bereits vor 10 Jahren setzte sich die VIH vergeblich für einen Lärmaktionsplan in Hösbach ein. 3 der 4 damals vorgeschlagenen Maßnahmen wurden allerdings zwischenzeitlich, teils mit verwaltungsgerichtlicher Unterstützung umgesetzt.
Die bayernweite Lärmaktionsplanung wird durch das Landesamt für Umwelt unterstützt, zuständig für die Erstellung von Lärmaktionsplänen sind die Gemeinden. Obwohl es in Hösbach nach wie vor die meisten Lärmbetroffenen im Landkreis Aschaffenburg gibt, ist kein Interesse der Hösbacher Bürger und der Verwaltung vorhanden. An der 2. Befragungsrunde vor 5 Jahren gab es keine Teilnehmer oder Stellungnahme. Der Markt Hösbach liegt hier voll im Trend:
„Nur etwas mehr als ¼ aller Teilnehmer ist beim Lärmschutz mit seiner Gemeinde mittelmäßig zufrieden oder zufrieden. Demgegenüber attestieren ¾ der Teilnehmer ihrer Gemeinde ein geringes Engagement beim Lärmschutz.“
Auch wenn Lärmminderung im Markt Hösbach kein Thema ist, und Lärm nicht nur durch Verkehr verursacht wird: Jeder Lärmbetroffene kann hier den FragebogenfürBürger(bis zum 30.9. )ausfüllen.
Das stellte der Expertenrat für Klimafragen in seiner Stellungnahme in dieser Woche fest (ausführlicher Prüfbericht). Die im KSG verbindlich festgelegten Klimaschutzziele für das Jahr 2030 werden nicht erreicht. 114-191 Millionen Tonnen mehr CO2 werden wohl durch den Verkehrssektor dann verursacht. Das ist im schlimmsten Fall mehr als das doppelte, der von Deutschland völkerrechtlich verbindlich zugesagten Gesamtemission in diesem Bereich. Wohl auch deshalb soll das Klimaschutzgesetz durch eine Novelle verwässert werden, damit die Problemsektoren nicht mehr ganz so auffallen und die Strafzahlungen nicht so hoch ausfallen. Bereits nach dem letzten Prüfbericht des ERK hatte die DUH eine Klage gegen die Bundesregierung wegen unzureichender Maßnahmen eingereicht.
Die vom ERK genannten Ursachen treffen auch auf der Mikro-Ebene in Hösbach zu: Ein fehlendes, nicht schlüssiges Gesamtkonzept und unzureichende und unterschiedliche Datengrundlagen. Auch in Hösbach gab es Reduktionsziele für den Verkehr, die niemals erreicht wurden. Die lokalen CO2-Emissionen des Verkehrs werden z.B. auch im regionalen Mobilitätskonzept (ReMoSi) nach unterschiedlichen Methoden ermittelt, die erheblichen Emissionen des überregionalen Verkehrs finden keine Berücksichtigung und fallen unter den Tisch, damit die Zahlen nicht so dramatisch aussehen.
Der Markt Hösbach plant einen Umweltingenieur einzustellen. Zu hoffen ist, dass in der Stellenbeschreibung auch das Hösbacher Hauptklimaproblem enthalten ist.
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Lesern unserer Beiträge im Hösbacher Blättchen, Besuchern unserer Webseite und allen die uns kennen, schöne und erholsame Sommerferien! „Kommt gesund zurück! Außerdem möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich für Euer Interesse an unserer Webseite bedanken, denn seit Einrichtung der neuen Webseite konnten wir knapp 32.750 Besucher dort zählen! „Vielen Dank“! Besucht uns weiter dort, es gibt immer wieder neue Infos über allerlei Hösbacher Themen.
Vorstellung 3. Bauabschnitt B 26, Ortsdurchfahrt Hösbach
In der Sondersitzung des Gemeinderats letzte Woche am Mittwoch, wurde die Baumaßnahme im 3. Bauabschnitt der Öffentlichkeit vorgestellt und die Marktgemeinderäte stimmten der vorliegenden Entwurfsplanung einstimmig zu. Der Planer hat um jeden Zentimeter Gehsteigbreite gekämpft, allerdings ist und bleibt die verfügbare Fläche beschränkt. Die Lösung stellt das „Machbare“ und eben eine Behörden-Kompromisslösung dar, da alle im Laufe der letzten 5 Jahre angedachten Verbesserungsmöglichkeiten und Verschlimmbesserungsmöglichkeiten nicht realisiert werden konnten.
Für Fußgänger soll an der Schargasse eine neue Fußgängerampel installiert werden, die 35 cm Gehsteige werden an den engsten Stellen auf mindestens 85 cm erweitert, in den meisten Bereichen werden über 100 cm erreicht. Die kleinen Nebenstraßen wie Schargasse, westliche und mittlere Brunnenstraße sowie die Scheiblerstraße werden verkehrsberuhigte Bereiche. Durch private Baumaßnahmen an der Apotheke werden dort 2 Parkplätze erhalten und Fußgänger können sich trotzdem über eine Gehsteigbreite von mehr als 1 m freuen. Die Busbucht gegenüber der Kirche entfällt, die Haltestelle in Richtung Aschaffenburg wird an die Kirche gerückt, auf beiden Seiten entstehen so genannte „Buskaps“. Der Platz vor dem Pfarrheim wird dadurch etwas breiter und schöner gestaltet, allerdings werden 2 Parkplätze mitten auf dem Pfarrheim-Platz für unverzichtbar gehalten und eine wünschenswerte Gestaltung und Begrünung dadurch nicht möglich. Am Eingang der Kirchenstraße ist ein Baumtor geplant, die Treppe zur Hauptstraße soll dann nur noch nach Westen zu begehen sein.
Offen bleibt ob die Mauer zu einem Privatgrundstück um 20 cm versetzt werden könnte, damit der Gehweg verbreitert werden kann. Der Einfahrtstrichter zur Mühlstraße wird zugunsten der Gehwegbreite noch etwas verkleinert.
Es wird also durchaus optische Verbesserungen geben. Das zentrale Problem, die hohe und künftig noch steigende Verkehrsbelastung wird bleiben. Am verstopften Ortskern zu Stoß- und Stauzeiten wird sich nichts ändern. Die neuen Baugebiete, der A3 -Umleitungsverkehr und die autofreundliche Landes- und Bundesverkehrspolitik werden dazu beitragen, vor allen Dingen in der Schöllkrippener Straße. Das vor über 10 Jahren entstandene Mobilitätskonzept für Hösbach mit 30% weniger Kfz-Verkehr ist wieder einer isolierten, sektoralen Straßenbauplanung gewichen. Es geht um Schleppkurven, Straßen- und Gehsteigbreiten und Parkplätze. Das Radverkehrskonzept liegt dabei in der Schublade, der öffentliche Verkehr spielt nur als Hindernis für den Kfz-Verkehr und als Begründung für möglichst breite Fahrbahnen und bequeme Schleppkurven eine Rolle. Die breiten Gehwege stellen eine Scheinsicherheit für Fußgänger dar, da die barrierefreien Randsteine jederzeit und von jedem Kfz überfahren werden können. Wenn dann noch ängstliche Radfahrer lieber auf den breiten Gehwegen fahren, wie im ersten Bauabschnitt zwischen Eis-Venezia und Ortseingang Goldbach, wird das gemütliche Flanieren in Hösbachs Ortskern schwierig bleiben. Die Straße wird wieder schön glatt, das Verkehrsproblem bleibt.
In der gestrigen Sondersitzung des Gemeinderats wurde die Baumaßnahme im 3. Bauabschnitt der Öffentlichkeit vorgestellt und die Marktgemeinderäte stimmten der vorliegenden Entwurfsplanung einstimmig zu. Der Planer hat um jeden Zentimeter Gehsteigbreite gekämpft, allerdings ist und bleibt die verfügbare Fläche beschränkt. Die Lösung stellt das „Machbare“ und eben eine Behörden-Kompromisslösung dar, da alle im Laufe der letzten 5 Jahre angedachten Verbesserungsmöglichkeiten und Verschlimmbesserungsmöglichkeiten nicht realisiert werden konnten.
Für Fußgänger wird eine neue Fußgängerampel an der Schargasse installiert, die 35 cm Gehsteige werden an den engsten Stellen auf mindestens 85 cm erweitert, in den meisten Bereichen werden über 100 cm erreicht. Die kleinen Nebenstraßen wie Schargasse, Brunnenstraße und Brunnengasse werden verkehrsberuhigte Bereiche. Durch private Baumaßnahmen an der Apotheke werden dort 2 Parkplätze erhalten und Fußgänger können sich trotzdem über eine Gehsteigbreite von mehr als 1 m freuen. Die Busbucht entfällt und der Platz vor dem Pfarrheim wird etwas breiter und schöner gestaltet. Die Haltestelle in Richtung Aschaffenburg wird an die Kirche gerückt. Allerdings werden 2 Parkplätze mitten auf dem Pfarrheim-Platz für unverzichtbar gehalten und eine wünschenswerte Gestaltung und Begrünung dadurch nicht möglich. Am Eingang der Kirchenstraße ist ein Baumtor geplant
Offen bleibt ob die Mauer zu einem Privatgrundstück um 20 cm versetzt werden könnte, der Einfahrtstrichter zur Mühlstraße wird zugunsten der Gehwegbreite noch etwas verkleinert.
Es wird also durchaus optische Verbesserungen geben. Das zentrale Problem, die hohe und künftig noch steigende Verkehrsbelastung wird bleiben. Am verstopften Ortskern zu Stoß- und Stauzeiten wird sich nichts ändern. Die neuen Baugebiete, der A3 -Umleitungsverkehr und die autofreundliche Landes- und Bundesverkehrspolitik werden dazu beitragen, vor allen Dingen in der Schöllkrippener Straße. Das vor über 10 Jahren entstandene Mobilitätskonzept für Hösbach mit 30% weniger Kfz-Verkehr ist wieder einer isolierten, sektoralen Straßenbauplanung gewichen. Es geht um Schleppkurven, Straßen- und Gehsteigbreiten und Parkplätze. Das Radverkehrskonzept liegt dabei in der Schublade, der öffentliche Verkehr spielt nur als Hindernis für den Kfz-Verkehr und als Begründung für möglichst breite Fahrbahnen und bequeme Schleppkurven eine Rolle. Die breiten Gehwege stellen eine Scheinsicherheit für Fußgänger dar, da die barrierefreien Randsteine jederzeit und von jedem Kfz überfahren werden können. Wenn dann noch ängstliche Radfahrer lieber auf den breiten Gehwegen fahren, wie im ersten Bauabschnitt zwischen Eis-Venezia und Ortseingang Goldbach, wird das gemütliche Flanieren in Hösbachs Ortskern schwierig bleiben. Die Straße wird wieder schön glatt, das Verkehrsproblem bleibt.
Bis 22:00 Uhr dauerten die Diskussionen beim VIH-Treffen am letzen Donnerstag. Herzlichen Dank nochmals an die Landtagskandidatin Monika Hartl, den Bürgemeisterkandidaten Marcel Baumeister und Gemeinderat Andreas Schwarze für ihre Geduld, sich mit der Kritik der Verkehrs-Initiative an der Hösbacher Verkehrspolitik auseinanderzusetzen.
3. BA Hauptstraße
Überschnitten hat sich das Treffen mit der Ankündigung einer Sondersitzung zum 3. Bauabschnitt der Hauptstraße durch den Markt Hösbach am 12.7. Nachdem es zu dem eigentlich wichtigsten Abschnitt der Sanierung der Hauptstraße, trotz vieler Nachfragen der Verkehrs-Inititiative dazu, null öffentliche Informationen, geschweige denn eine Öffentlichkeitsbeteiligung gab, soll das Thema nun nach einem Ankündigungszeitraum von noch nicht mal einer Woche in einer Sondersitzung im Gemeinderat abgehakt werden. Anhand der nun veröffentlichten, unleserlichen Grafiken in niedrigster Auflösung lässt sich aber schon erkennen, dass es außer der Neuasphaltierung der Fahrbahn keine wesentlichen Neuerungen gibt. Durch private Baumaßnahmen werden Fußwege etwas breiter, die Privilegien des KfZ-Verkehrs werden aber grundsätzlich nicht angetastet. Leichtigkeit und Sicherheit des (Kfz-) Verkehrs, wie es in der Straßenverkehrsordnung steht oder von den Straßenverkehrsbehörden interpretiert wird. Die Sicherheit der Fußgänger spielt weiterhin keine Rolle, wenn ein LkW Platz auf dem Gehsteig braucht, wird er auch weiter drüberfahren können. Die Situation der Hauptstraßenquerung für Fußgänger in Hösbachs Ortszentrum wird nicht verbessert. Keine Rede mehr von der ISEK-Vision einer 30 %-igen Verkehrsreduzierung oder Verbesserungen für den Fahrradverkehr.
Radverkehrskonzept und Radschnellweg Aschafftal
Das interkommunale Radverkehrskonzept ist in der Prioritätenliste ebenfalls weiter nach hinten gerutscht. Einzelne Maßnahmen wurden umgesetzt, z. B. Fahrradständer und Fahrradstraße Uferstraße. Der interkommunale Ansatz lässt aber zu wünschen übrig. Die Verlängerung der Goldbacher Fahrradstraße am Baugebiet Hösbacher Weg über die Talstraße nach Unterafferbach wurde in die ferne Zukunft verschoben.
Für den Radschnellweg gibt es jede Menge Machbarkeitsstudien, es hapert aber an der Umsetzung. Wesentliche Schnittstellen zur Anbindung nach Aschaffenburg und in weitere Spessart- und Kahlgrundgemeinden sind ungeklärt. Hoffnung wäre der Arbeitskreis Radverkehr im Rahmen der Nachbarschaftsforen des ReMoSI.
Verkehrstechnische Untersuchung A3
Die verkehrstechnische Untersuchung der A3, speziell mit der Untersuchung des Verkehrs im Gewerbegebiet bzw. Schulzentrum läuft noch und es liegen bisher noch keine Ergebnisse vor. Zu hoffen ist hier nur, dass vielleicht doch mal an Alternativen zum Kfz Verkehr gedacht wird.
Baugebiet Ziegeläcker
Die Stellungnahmen der VIH zum Bebauungs- und Flächennutzungsplan Ziegeläcker wurden nochmal erläutert. Ein ökologisches Baugebiet das weiter auf Straßenverkehr setzt, Alternativen wie Radverkehr und öffentlichen Nahverkehr nur unzureichend anbietet und Parkplätze und Staus in das Umfeld auf Schöllkrippener- und Hauptstraße verlagert, sollte nicht als solches bezeichnet werden dürfen.
Am Donnerstag 06.07.2023 um 19.00 Uhr, treffen wir uns im Bistro Bio3erlei, Schöllkrippener Str. 7, 63768 Hösbach! Wir würden uns über eine rege Teilnahme an unserem Treffen freuen, herzlich willkommen sind auch Interessierte die kein VIH-Mitglied sind.
Die Haupt-Themen sind
3. Bauabschnitt Hauptstraße, B 26
Radverkehr in Hösbach und Radschnellweg Aschafftal
Verkehrstechnische Untersuchung A3 Aktuelle Information und Diskussion
Bebauungs- und Flächennutzungsplan Ziegeläcker Aktuelle Information und Stellungnahme
Diese Themen wollen wir mit unseren eingeladenen Gästen, der Landtagskandidatin Monika Hartl und dem Bürgermeisterkandidaten Marcel Baumeister, beide Bündnis 90 Die Grünen besprechen.
am Donnerstag 06.07.2023 um 19.00 Uhr, treffen wir uns im Bistro Bio3erlei, Schöllkrippener Str. 7, 63768 Hösbach! Wir würden uns über eine rege Teilnahme an unserem Treffen freuen, herzlich willkommen sind auch Interessierte die kein VIH-Mitglied sind. Die Themen welche wir besprechen werden, geben wir euch nächste Woche bekannt!
Der Radentscheid wurde abgelehnt, der Kampf um eine bessere Mobilität – und damit für Radverkehrsanlagen, die den Namen auch verdienen – geht jedoch weiter. Zur Raddemo im Kahlgrundmachen wir einen Zubringer ab Aschaffenburg für diejenigen, die nach Michelbach zur Kahlgrund-Raddemo wollen. Die Polizei begleitet uns auf der ganzen Strecke bis Michelbach.
Auf der Route haben wir mehrere Themenpunkte:
Der Knoten Mainparkstraße Kleinostheim mit der B 8 – ohne geeignete Radverkehrsführungen in den Ort. Diese Kreuzung ist als Unfallschwerpunkt im Allgemeinen bekannt.
Der Kreisverkehr Heubrach Kleinostheim an der B 8 mit mehr als 15.000 Fahrzeugen am Tag ohne ERA-konforme Führung des Radverkehrs und einem Abbruch des Radweges an der B 8 ohne Weiterführung in den Ortskern.
Der Mittelweg Kleinostheim als mögliche Trasse eines Radschnellweges.
Der unvollständige Radweg entlang der neu gebauten Ortsumgehung Karlstein. Diese Umgehung ist ein Beispiel für eine desintegrierte Verkehrsplanung, welche nach wie vor nur das Auto im Fokus hat. Hier wurde nicht nur der Radverkehr nicht vollständig mitgedacht, sondern ebenso wenig der ÖPNV für den Fall, dass weitere Gleise auf der Zugstrecke hinzukommen sollten.
Entlang der St 3308 vor Kahl wechseln wir auf den begleitenden Radweg, welcher für sich sanierungsbedürftig ist – sich aber die Verwaltungen seit Jahren nicht darum scheren.
An der St 3308 in Kahl (queren wir Richtung Prischoss) der begleitende benutzungspflichtige Radweg, der in Bezug auf vorhandenen Fußverkehr deutlich konfliktbehaftet und für schnellere Radfahrer mehr gefährlich als geeignet ist.
So nebenbei: Die Aussicht von der Umgehungsstraßenbrücke auf die Seen ist fantastisch!
Treffpunkte:
16:00 Ebertbrücke unterhalb der Brücke auf Innenstadtseite
Wer möchte, kann sich ja jetzt schon als Ordner*in melden. Das gilt sowohl für die Zubringerdemo (bei tino.fleckenstein(..at..)adfc-aschaffenburg melden), als auch für die Raddemo im Kahlgrund selbst (bei frank.gross(..at..)posteo.de melden). Gerade für die eigentliche Demo ist das wichtig, da wir dort eine größere Teilnehmerzahl erwarten. Quelle: ADFC-Aschaffenburg-Miltenberg
Stadtradeln im Landkreis Aschaffenburg – Platz 1 für den Radentscheid Bayern
Unser Team „Radentscheid Bayern Bündnis Aschaffenburg“, welches Mitfahrer*innen aus ADFC, VCD, VIHösbach, ADFC Bessenbach und den beteiligten Parteien SPD, Grüne, Link und ÖDP sowie weiteren Einzelfahrer*innen vereinte, hat es in drei Wochen mit 104 Radelnden auf über 26.200 km Fahrleistung gebracht und damit den ersten Platz gesichert (Erfassungsstrand 03.06.2023). Das ist ein deutlicher Vorsprung zum zweitplatzierten Team und eine absolute Spitzenleistung. Von der Koordinationsseite ein absolut riesiges Dankeschön an alle, die mitgeradelt sind und dieses fantastische Ergebnis ermöglicht haben! Ihr seid die Besten – Ihr habt es geschafft den Radentscheid im Landkreis Aschaffenburg ganz nach vorne zu bringen.Für die Besten aus den Unterteams „Bessenbach will besser radeln“, „ADFC“, „Grüner Radentscheid“ „VI Hösbach“ und dem Hauptteam gibt es wie angekündigt einen Kasten Erfrischungsgetränke per Lastenradlieferung (Termine werden abgesprochen).