Mail vom 02.11.2015 an Ordungsamtsleiter Herrn Laumen

Da wir in der letzten Woche während der Wartungsarbeiten in der Einhausung auf der A 3 wieder einmal Nachts um unseren Schlaf gebracht wurden, sah ich mich gezwungen dies an Herrn Laumen weiter zugeben, denn er hatte ja in der letzten Bürgerfragestunde gesagt es gäbe durch die Wartungsarbeiten keinen nächtlichen verstärkten LKW-Verkehr.

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Guten Tag Herr Laumen,
leider ist die von Ihnen getroffene Aussage während der letzten Bürgerfragestunde, zu meiner Nachfrage auf nächtliche Geschwindigkeits-Kontrollen während der Wartungsarbeiten in der Einhausung auf der A3, nicht eingetroffen. Sie sagten, es würde keinen verstärkten LKW-Verkehr während der Wartungsarbeiten in den Nachtstunden der letzten Woche geben und der Mitarbeiter der KÜV würde sinnlos da sitzen. Dies war wie wir leider miterleben mussten ein Trugschluss. Denn in dieser Zeit fuhren ab 22:00 Uhr bis in die Morgenstunden wie von mir vermutet, auffallend viele LKW mit zu viel hoher Geschwindigkeit durch unseren Ort. Dadurch wurde wiedereinmal unser wohlverdienter Schlaf gestört und unsere Häuser bebten durch die Erschütterungen. Dies können Sie leicht nachvollziehen, wenn Sie sich aus diesem Zeitraum die Daten Ihres Messgerätes, welches im westlichen Bereich der Ortsdurchfahrt hängt, ansehen. Auch sollten Sie mal auf die gefahrenen Geschwindigkeiten achten. In diesem Bereich gilt zwar Tempo 50, aber die LKW reduzieren leider die Geschwindigkeit im weiteren Verlauf nicht, sondern donnern mit annähernd 60-70 km/h durch die Tempo 30 Zone der Ortsdurchfahrt. Ich hoffe, dass Sie uns bei kommenden Nachfragen oder Anregungen zu diesem Sachverhalt mehr Glauben schenken, denn schließlich wohnen wir das ganze Jahr hindurch an der Hauptstr. und können die Auswirkungen solcher Wartungsarbeiten mit der Sperrung von 2 Fahrstreifen und deren Auswirkungen auf den Verkehr in unserem Ort, durch unsere leider Jahrelangen Erfahrungen, recht gut abschätzen.

Bitte richten Sie auch unserem „Kümmerer“ Herrn Bischof aus, er möchte doch die Beschilderung zur Umleitung an der Einmündung Rober-Koch-Str. Richtung Goldbach kontrollieren (lassen), denn hier steht z.B. die Beschilderung mit den Umleitungsnummern  so idiotisch genau vor der Ampel,  dass man diese vom Auto aus nicht mehr einsehen kann.

Mit freundlichem Gruß
Thomas Olbrich
Hauptstraße 138
63768 Hösbach
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Vielleicht sollten wir uns alle immer wieder beschweren, damit unsere Verwaltung endlich merkt, dass uns nicht alles „Wurscht“ und nicht in alles Ordnung ist. Denn angeblich würde sich ja niemand beschweren, das sollten wir evtl. ändern.

Änderung des Kommunalabgabengesetzes

Zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes liegen aktuell Gesetzesentwürfe von allen Fraktionen im Bayerischen Landtag vor. In der Landtagssitzung vom 15.10.2015 wurden die Entwürfe an den Ausschuss für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport verwiesen.

Der Entwurf der SPD weist auf die Gerechtigkeitsdefizite der bisherigen Regelung hin.

Der Entwurf von Bündnis 90/Die Grünen sieht eine Informationspflicht der Kommunen vor.

Der Entwurf der CSU sieht eine Änderung zum 1.4.2016 vor.

Der Gesetzesentwurf der Freien Wähler sieht Obergrenzen der Kostenbelastung und ein Recht auf Ratenzahlung vor.

Alle Entwürfe sehen eine Finanzierung der Straßenausbaukosten nicht nur durch die direkten Anwohner  mit der Möglichkeit wiederkehrender Beiträge vor. Ob eine etwaige Gesetzesänderung Auswirkungen auf die Ausbaubeiträge der Hauptstraßensanierung haben wird, hängt davon ab, wann eine politische Entscheidung in München fällt und wie die Gesetzesänderung schlussendlich aussieht.

 

5.Sitzung Lenkungsausschuss

am 28.10. traf sich der Lenkungsausschuss Lebensader Hösbach zu seiner turnusmäßigen Sitzung. Die Ergebnisse in Kürze:

  • in Ergänzung zum Protokoll der letzten Sitzung (Anzahl der Sperrungen ermittelt durch Autobahnmeisterei) werden noch die Zahlen der  Autobahndirektion bekanntgegeben.
  • es wurde beantragt die Schallimmissionsprognose für das Baugebiet Hösbach West zu korrigieren, da in diesem Gutachten eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h zugrundegelegt wird. Im Bereich bis zur Robert-Kochstraße ist laut den Straßenverkehrsbehörden aber weiterhin Tempo 50 geplant.
  • Tempo 30 für die Umleitungsstrecke in der Schöllkrippener Str wurde bereits mehrfach durch die Kreisstraßenverwaltung abgelehnt. Wenn die Umleitung der Hauptstraße aktiv ist, soll ein neuer Ortstermin erfolgen.
  • Informationen zur Ampelregelung an der Robert-Kochstraße -Hauptstraße wird es frühestens im Herbst nächsten Jahres geben. Man will erst den entstehenden Verkehr abwarten. Fußgängerverkehr wird je nach Baustellensituation geführt.
  • Das Verkehrsinformationssystem wird in den nächsten Wochen in Betrieb genommen. Die Masten und Anzeigetafeln sind installiert.
  • Für die kreuzungsfreie Anbindung des Industriegebiets wurde eine Lösung mit Kreisel vom Straßenbauamt vorgestellt. Die Auffahrt auf die A3 würde dadurch wesentlich flüssiger. Der Vorschlag wurde allgemein begrüßt.
  • Die erste Sperrung der Hauptstraße soll am 9.11. erfolgen, Spatenstich am 13.11.

Hösbacher Nachrichten 29.10.2015

Erste Verkehrszahlen aus der Albert-Schweitzer-Str.
Durch die Umleitung des Verkehrs von der Aschaffenburger Str. in Goldbach über den Hösbacher Weg und die Albert-Schweitzer-Str. haben sich die Verkehrsmengen deutlich erhöht. So befuhren im Durchschnitt täglich zwischen 6-u.22 Uhr 2.551 und nachts 77 Fahrzeuge diese Strecke, dies ist gegenüber Messungen von 2013 und 2014 ein Anstieg um das dreifache. In Spitzenzeiten quälten sich bis zu 318 Fahrzeuge pro Stunde durch die schmale Straße. Auch die gefahrenen Geschwindigkeiten werden von 28 % der Verkehrsteilnehmer deutlich überschritten, so schrecken manche Fahrzeuglenker nicht davor zurück Ihr Fahrzeug mit fast 60 km/h durch die schmale auf 30 km/h beschränkte Straße zu prügeln. Bleibt abzuwarten was da während der Sperrung der Hauptstr. in Hösbach auf die Anwohner der Umleitungsstrecken zukommt, denn dann sind täglich bis zu 15.000 Fahrzeuge die bisher auf der Ortsdurchfahrt unterwegs waren auf die ausgewiesenen Strecken zu verteilen.
Anliegerversammlung zum 1. Bauabschnitt am 21.10.2015
In der gut besuchten Anliegerversammlung im Kultur-und Sportzentrum wurde der Bauzeitenplan vorgestellt und erläutert. Gegenüber dem in der MGR Sitzung vom 11.6. vorgestellten Plan und der damals angekündigten Verschiebung um 6 Wochen gibt es keine wesentlichen Änderungen. Demnach sollen im November die Kanalbauarbeiten in der Hauptstraße beginnen. Der bisher mit 12-15 Tausend Fahrzeugen täglich am stärksten belastete Teil der Hauptstraße wird dann zwischen Hausnummer 1 bis zur Einmündung Robert-Kochstraße gesperrt. Im Frühjahr 2018 soll der komplette erste Bauabschnitt bis zur Mühlstraße fertiggestellt sein.
Die Umleitungskonzepte für die A3-Bedarfsumleitung, den überörtlichen und den innerörtlichen Verkehr wurden vorgestellt und erläutert. Auch hier gab es gegenüber dem am 11.6. vorgestellten Konzept keine wesentlichen Änderungen. Anlieger des Hösbacher Wegs wiesen auf die bereits jetzt gestiegene Verkehrsbelastung, nicht eingehaltene Höchstgeschwindigkeiten und das Überfahren der Gehsteige hin.
Die „Platzgestaltung“ am Johannesplatz vor der evangelischen Kirche ist nur provisorisch.
Die Kosten für den Ausbau des 1. Bauabschnitts liegen in dem erwarteten Rahmen.

Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, Hösbach in Verkehrsbelangen lebenswerter zu machen, oder Hinweise auf Probleme in Ihrem Umfeld haben, können sie uns über unsere jetzt neu gestaltete Webseite www.vihoesbach.de, kontaktieren. Hier finden Sie auch Beitrittserklärungen, Sepa-Einzugsermächtigungen, unsere Ziele, viele Infos und Fakten zu unserer Arbeit der letzten Jahre, sowie unsere Bildergalerie, mit Bildern und Videos zum aktuellen Verkehrsgeschehen in Hösbach. Oder kommen Sie doch zu unserem nächsten Treffen, wir haben immer ein offenes Ohr für Anregungen oder Missstände. Die Termine erfahren Sie an dieser Stelle.

Anliegerversammlung 1. Bauabschnitt 21.10.2015

In der gut besuchten Anliegerversammlung im Kultur-und Sportzentrum wurde der Bauzeitenplan vorgestellt und erläutert. Gegenüber dem in der MGR Sitzung vom 11.6. vorgestellten Plan und der damals angekündigten Verschiebung um 6 Wochen gibt es keine wesentlichen Änderungen. Demnach sollen im November die Kanalbauarbeiten in der Hauptstraße beginnen. Der bisher mit 12-15 Tausend Fahrzeugen täglich am stärksten belastete Teil der Hauptsstraße wird dann gesperrt. Im Frühjahr 2018 soll der erste Bauabschnitt fertiggestellt sein.

Die Umleitungskonzepte für die A3-Bedarfsumleitung, den überörtlichen und den innerörtlichen Verkehr wurden vorgestellt und erläutert. Auch hier gab es gegenüber dem am 11.6. vorgestellten Konzept keine wesentlichen Änderungen. Anlieger des Hösbacher Wegs wiesen auf die bereits jetzt gestiegene Verkehrsbelastung, nicht eingehaltene Höchstgeschwindigkeiten und das Überfahren der Gehsteige hin.

Die „Platzgestaltung“ am Johannesplatz vor der evangelischen Kirche ist nur provisorisch.

Die Kosten für den Ausbau des 1. Bauabschnitts liegen in dem erwarteten Rahmen.

Wirkung von Car-Sharing

Eine aktuelle Untersuchung über Carsharing zeigt die Wirkung auf den öffentlichen Raum und die Parkplatzsituation auf. Interessant die Möglichkeiten von Carsharing mit Elektroautos.

Alle innerstädtischen und innerörtlichen Verkehrsprobleme werden sich damit nicht lösen lassen, aber ein Ansatz, vor allen Dingen in Kombination mit dem öffentlichen Nahverkehr, wäre auch in Hösbach überlegenswert.

In den bisher vorliegenden Planungen für Hösbach, spielen solche Überlegungen allerdings keine Rolle.

 

Hösbacher Nachrichten 15.10.2015

>> Leider hat letzte Woche der Fehlerteufel zugeschlagen. Nachts zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr betrug der LKW-Anteil nicht über 95 %, sondern 49 %! <<
Aktuelle Verkehrsdaten aus der Hauptstraße:
In der letzten Woche lief der Verkehr auf der A 3 relativ normal, was sich auch in den aktuellen Zahlen wiederspiegelt. So passierten die Messstelle im Durchschnitt tagsüber zwischen 6 + 22 Uhr 5.640 Fahrzeuge und nachts zwischen 22 + 6 Uhr waren es mit 710 Fahrzeugen ca. 100 mehr. Leider nimmt der Schwerlastverkehr immer mehr zu, hier beträgt der Anteil der LKW tagsüber 34 %, nachts sogar 46 % der gemessenen Fahrzeuge welche dann meist, anstatt die A 3 zu benutzen, auch noch zu schnell unseren Ort passieren. Dies führt dann durch die Erschütterungen der Gebäude und dem verursachten Lärm zu deutlicher Störung der Nachtruhe im Bereich unserer Ortsdurchfahrt. Wegen des niedrigeren Verkehrsaufkommens waren leider die gefahrenen Geschwindigkeiten höher. Wie bei den letzten Messungen fuhren zwar wieder ca. 20 % der Fahrzeuge über dem in diesem Bereich geltenden Tempolimit von 50 km/h. Doch waren diesmal mehrere „Freizeitrennfahrer“ extrem schnell unterwegs, diese rasten meist in den Nachtstunden mit knapp „100 km/h“, der schnellste je von uns gemessenen Raser, fuhr von Goldbach kommend Ortseinwärts diesmal sogar mit 121 km/h an unserer Messstelle vorbei. Da sich diese Überschreitungen, wie unsere Messungen entlang der Hauptstr. zeigen, über die gesamte Ortsdurchfahrt fortsetzen und Beschilderungen sowie Appelle an die Fahrer/innen alleine nicht ausreichen, helfen halt nur verstärkte Radarkontrollen durch die Kommunale Verkehrsüberwachung oder, hoffentlich bald, stationär eingerichtete Blitzanlagen um dies in den Griff zu bekommen.
Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, Hösbach in Verkehrsbelangen lebenswerter zu machen, oder Hinweise auf Probleme in Ihrem Umfeld haben, können sie uns über unsere jetzt neu gestaltete Webseite www.vihoesbach.de, kontaktieren. Hier finden Sie auch Beitrittserklärungen, Sepa-Einzugsermächtigungen, unsere Ziele, viele Infos und Fakten zu unserer Arbeit der letzten Jahre, sowie unsere Bildergalerie, mit Bildern und Videos zum aktuellen Verkehrsgeschehen in Hösbach. Oder kommen Sie doch zu unserem nächsten Treffen, wir haben immer ein offenes Ohr für Anregungen oder Missstände. Die Termine erfahren Sie an dieser Stelle.


 

 

Für SUVs ungeeignet…

…ist wohl der neue  Parkplatz am Johannesplatz zwischen Goldbach und Hösbach. 20151010_103839kl

Doch nicht nur das: Städtebaulich könnte man das Ganze auch als Schilderwald neben Asphaltwüste bezeichnen.  Es besteht einzig die Hoffnung , dass diese Lösung nur provisorisch während der Bauphase so bestehen bleibt.  Verwunderlich auch, dass es sich hier um Bewohnerparkplätze handelt.

Sind doch durch die Umleitung eigentlich nur öffentliche Parkplätze entlang der Straße weggefallen. Entspricht die Anzahl der Stellplätze auf den Grundstücken entlang dem Hösbacher Weg und der Albert-Schweitzerstraße nicht den Stellplatzsatzungen, die es sowohl in Hösbach als auch in Goldbach gibt? Notwendig wären wohl eher öffentliche Parkplätze  z.B.  für Kirchenbesucher.

Im Lenkungsausschuss, der den Umbauprozess der Hösbacher Hauptstraße begleiten soll, wurde dieses Thema jedenfalls nicht besprochen. Zu hoffen bleibt, dass die beteiligten Städtebauplaner dazu noch ein paar Gedanken für die endgültige Lösung nach Abschluss der Baustelle verschwenden.

 

Hösbacher Nachrichten 08.10.2015

Aktuelle Verkehrsdaten aus der Hauptstraße:
Bei unserer aktuellen Verkehrszählung die wir zur Zeit in der Hauptstraße am westlichen Ortsende, welches vom Verkehr am meisten belastet ist durchführen, haben wir im Zeitraum vom 15.09. bis 24.09. und 24.09. bis 29.09. folgende Daten ermittelt:
Wie erwartet sind nach den Ferien die Verkehrszahlen wieder angestiegen, so passierten im Durchschnitt tagsüber zwischen 6 + 22 Uhr 14.000 Fahrzeuge und nachts zwischen 22 + 6 Uhr 620 Fahrzeuge die Messstelle. Durch die Sperrung wegen Bauarbeiten in der Aschaffenburger Str. , Goldbach verlagerte sich ein Teil des PKW-Verkehrs, ca. 2.000 Fahrzeuge, auf die Umleitungsstrecke. Leider nimmt der Schwerlastverkehr immer mehr zu, so stieg der Anteil der schweren Fahrzeuge von 26 % Anfang August diesen Jahres bis Ende September auf über 40% der gemessenen Fahrzeuge. Nachts zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr betrug der LKW-Anteil sogar über 95 %, was zu deutlicher Störung der Nachtruhe im Bereich unserer Ortsdurchfahrt führt.
Trotz der hier, gegenüber der restlichen Ortsdurchfahrt, erlaubten höheren Geschwindigkeit von 50 km/h, liegen die hier gefahrenen Geschwindigkeiten wie bei den letzten Messungen wieder bei durchschnittlich 20 % der Fahrzeuge über diesem Limit. Spitzenreiter waren diesmal auch wieder mehrere Fahrzeuge, diese rasten meist in den Nachtstunden mit knapp „100 km/h“, durch unseren Ort. Diese Überschreitungen setzen sich, wie unsere Messungen entlang der Hauptstr. zeigen, über die gesamte Ortsdurchfahrt fort. Da Beschilderungen und Appelle an die Fahrer/innen alleine nicht ausreichen, helfen anscheinend nur verstärkte Radarkontrollen durch die Kommunale Verkehrsüberwachung oder, hoffentlich bald, stationär eingerichtete Blitzanlagen um dies in den Griff zu bekommen.

Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, Hösbach in Verkehrsbelangen lebenswerter zu machen, oder Hinweise auf Probleme in Ihrem Umfeld haben, können sie uns über unsere jetzt neu gestaltete Webseite www.vihoesbach.de, kontaktieren. Hier finden Sie auch Beitrittserklärungen, Sepa-Einzugsermächtigungen, unsere Ziele, viele Infos und Fakten zu unserer Arbeit der letzten Jahre, sowie unsere Bildergalerie, mit Bildern und Videos zum aktuellen Verkehrsgeschehen in Hösbach. Oder kommen Sie doch zu unserem nächsten Treffen, wir haben immer ein offenes Ohr für Anregungen oder Missstände. Die Termine erfahren Sie an dieser Stelle.

Verkehrsüberwachung…

…als reine Verschwendung von Zeit und öffentlichen Geldern lässt sich derzeit wieder im Hösbacher Ortszentrum beobachten. Trotz Stau und stockendem Verkehr werden Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Im Hösbacher Mitteilungsblatt und in den Verlautbarungen der Verkehrsbehörden können die Bürger dann wieder lesen, dass es keine oder nur ganz wenige Geschwindigkeitsverstöße gibt.

Wesentlich kostengünstiger ließe sich die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit mit stationären Blitzanlagen gewährleisten. Zudem stünde dann noch einen zusätzlicher öffentlicher Parkplatz zur Verfügung.
Verkehrsüberwachung 1Verkehrsüberwachung