Die Nordumleitung bröckelt

Kaum 2 Wochen durch Umleitungsverkehr strapaziert, fängt die Albert-Schweitzer Straße schon an zu bröckeln.

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Freuen dürfen sich die Anwohner. Sie dürfen den Sondervorteil der momentanen besseren Erreichbarkeit ihrer Anwesen mit den satzungsgemäßen Ausbaubeiträgen bezahlen. Den Juristen und Juristinnen des Bayerischen Gemeindetags und der Kommunalaufsicht ist  es wurscht weshalb die Straße erneuert werden muss. Unser Antrag auf eine Sondersatzung in der Hauptstraße hat das gezeigt. Es sei denn der Bayerische Landtag kommt in die Pötte und verabschiedet die Änderung des Kommunalabgabengesetzes. Dann muss nur noch der Markt Hösbach das Gesetz zum Wohl seiner Bürger umsetzen.

Umfrage Radverkehr

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Machen Sie mit bei der Umfrage Radverkehr! Bis 18. Dezember haben alle Radfahrerinnen und Radfahrer Zeit, ihre Schwerpunkte für die gezielte Förderung des Radverkehrs zu benennen. „Wir möchten die Radverkehrsförderung in Bayern noch mehr auf die Bedürfnisse unserer Radlerinnen und Radler ausrichten. Entsprechend der Schwerpunkte werden wir den neuen Radverkehrsplan für Bayern gestalten“, beschrieb Herrmann die Zielrichtung der Befragung. Der Verkehrsminister appelliert deshalb an alle Radlerinnen und Radler: „Bitte nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit und machen bei unserer Online-Umfrage mit. Mit Ihren wertvollen Hinweisen können wir unser Radlland Bayern noch attraktiver machen.

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Hösbacher Nachrichten 19.11.2015

Spatenstich zum Umbau der Hauptstraße:

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Am vergangenen Freitag erfolgte ja der offizielle Spatenstich zum Umbau unserer mittlerweile arg geschundenen Ortsdurchfahrt, welche durch die Neugestaltung für die Zukunft zu einem Aushängeschild für unseren Ort werden soll. Wir wünschen allen am Umbau beteiligten Unternehmen, allen Behörden und allen Anwohnern dass alles wie geplant verläuft, der Wettergott gnädig ist und dadurch der Zeitplan bis Frühjahr 2018 eingehalten werden kann.
Treffen am 26.11.2015:
Wir treffen uns am Donnerstag 26.November um 19:00 Uhr wieder im Nebenraum des Restaurants „Bach Son“ in der Hauptstraße. Alle interessierten Mitbürger sind herzlich eingeladen. Die geplanten Themen für das Treffen sind z.B. Bilanz 3 Jahre ISEK, öffentlicher Nahverkehr, aktuelle Verkehrszahlen und die Situation an den Umleitungsstrecken.
Aktuelle Verkehrszahlen aus der Albert-Schweitzer-Str.
Nach der Vollsperrung der Hauptstr. haben sich die Verkehrsmengen auf der Umleitungsstrecke durch die Albert-Schweitzer-Str. wie erwartet entwickelt. So befuhren im Durchschnitt täglich ca. 6.000 Fahrzeuge diese Strecke, also etwa die Hälfte von dem Normalverkehr auf der Hauptstraße. In Spitzenzeiten wie dem frühen Vormittag und nachmittags gegen 17:00 Uhr quälten sich nun bis zu 865 Fahrzeuge pro Stunde durch die schmale Straße. Anschauliche Diagramme hierzu finden Sie auf unserer Webseite „ www.vihoesbach.de“ unter „Fakten-Verkehrsdaten“. Die Zahlen auf der Umleitung Mühlstraße sind nicht bekannt. Die Erfahrungen der ersten Umleitungswoche deuten darauf hin, dass der verlagerbare Durchgangsverkehr in Hösbach mindestens 30% beträgt. Damit das auch nach der Fertigstellung der Hauptstraße so bleibt, muss dies allerdings mit allen geeigneten Maßnahmen sichergestellt werden.
Die Geschwindigkeitsüberschreitungen sanken gegenüber 76 % bei der letzten Messung, auf nun 68 % der Verkehrsteilnehmer, was wohl durch die Menge die Fahrzeuge bedingt ist. Trotzdem werden, wenn es der Verkehr zulässt, auch Höchstgeschwindigkeiten von bis zu nicht verantwortbaren 83 km/h gefahren.

Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, Hösbach in Verkehrsbelangen lebenswerter zu machen, oder Hinweise auf Probleme in Ihrem Umfeld haben, können sie uns über unsere jetzt neu gestaltete Webseite www.vihoesbach.de, kontaktieren. Hier finden Sie auch Beitrittserklärungen, Sepa-Einzugsermächtigungen, unsere Ziele, viele Infos und Fakten zu unserer Arbeit der letzten Jahre, sowie unsere Bildergalerie, mit Bildern und Videos zum aktuellen Verkehrsgeschehen in Hösbach. Oder kommen Sie doch zu unserem nächsten Treffen, wir haben immer ein offenes Ohr für Anregungen oder Missstände. Die Termine erfahren Sie an dieser Stelle.

Sag mir wo die Autos sind…

…wo sind sie geblieben? Diese Frage stellt sich manch ein Hauptstraßenanwohner zwischen Ortseingang Hösbach und Röntgenstraße. Ein Teil der Antwort findet sich auf unserer Seite Fakten-Verkehrsdaten. Wie erwartet fahren auf der Umleitungsstrecke Albert-Schweitzer-Straße ca. 6000 Fahrzeuge täglich, also etwa die Hälfte von dem Normalverkehr auf der Hauptstraße. Die Zahlen auf der Umleitung Mühlstraße sind nicht bekannt. Die Erfahrungen der ersten Umleitungswoche deuten darauf hin, dass der verlagerbare Durchgangsverkehr in Hösbach mindestens 30% beträgt. Damit das auch nach der Fertigstellung der Hauptstraße so bleibt, muss dies allerdings mit allen geeigneten Maßnahmen sichergestellt werden.

Hösbacher Nachrichten 12.11.2015

Neue Verkehrszahlen aus der Albert-Schweitzer-Str.
Durch die Umleitung des Verkehrs von der Aschaffenburger Str. in Goldbach über den Hösbacher Weg und die Albert-Schweitzer-Str. haben sich die Verkehrsmengen durch die Ferienzeit nur nachts nochmals erhöht. So befuhren im Durchschnitt täglich zwischen 6 u.22 Uhr, wieder 2.550, aber nachts nun 95 Fahrzeuge diese Strecke, dies ist gegenüber Messungen von 2013 und 2014 ein Anstieg um das Dreifache. In Spitzenzeiten quälten sich bis zu 340 Fahrzeuge pro Stunde durch die schmale Straße. Anschauliche Diagramme hierzu finden Sie auf unserer Webseite „ www.vihoesbach.de“. Bleibt abzuwarten was da während der seit Montag eingerichteten Sperrung der Hauptstr. in Hösbach noch auf die Anwohner der Umleitungsstrecken zukommt. Denn dann sind täglich bis zu 15.000 Fahrzeuge, welche bisher auf der Ortsdurchfahrt unterwegs waren, auf die 2 ausgewiesenen Strecken zu verteilen. Unserer Schätzung nach werden sich während der Sperrung der Hauptstr. jeweils bis zu 6.000 Fahrzeuge durch die 2 innerörtlich ausgeschilderten Umleitungen bewegen. Wie sich der LKW-Verkehr entwickelt, wird sich noch zeigen. Wir halten sie an dieser Stelle wie Immer über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.
Die gefahrenen Geschwindigkeiten wurden gegenüber 28 % der letzten Messung, von nun fast dreimal so vielen, nämlich knapp 76 % der Verkehrsteilnehmer deutlich überschritten. Die eingefleischten Raser kennen nun wohl die Strecke besser und so schrecken manche dieser Spezies auch nicht davor zurück Ihr Fahrzeug nun mit fast 75 km/h durch die enge, auf 30 km/h Höchstgeschwindigkeit beschränkte Straße zu prügeln. Da werden, wenn`s eng wird, auch gerne mal die schmalen Gehwege mitbenutzt, anstatt langsamer zu fahren.

Treffen am 26.11.2015:
Wir treffen uns am Donnerstag 26.November um 19:00 Uhr wieder im Nebenraum des Restaurants „Bach Son“ in der Hauptstraße. Alle interessierten Mitbürger sind herzlich eingeladen. Die geplanten Themen für das Treffen geben wir an dieser Stelle noch bekannt.

Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, Hösbach in Verkehrsbelangen lebenswerter zu machen, oder Hinweise auf Probleme in Ihrem Umfeld haben, können sie uns über unsere jetzt neu gestaltete Webseite www.vihoesbach.de, kontaktieren. Hier finden Sie auch Beitrittserklärungen, Sepa-Einzugsermächtigungen, unsere Ziele, viele Infos und Fakten zu unserer Arbeit der letzten Jahre, sowie unsere Bildergalerie, mit Bildern und Videos zum aktuellen Verkehrsgeschehen in Hösbach. Oder kommen Sie doch zu unserem nächsten Treffen, wir haben immer ein offenes Ohr für Anregungen oder Missstände. Die Termine erfahren Sie an dieser Stelle.

Verkehrszahlen Albert-Schweitzerstraße

Die Verkehrsmenge in der Albert-Schweitzer-Straße und im Hösbacher Weg hat sich auch in den letzten beiden Wochen nicht wesentlich geändert. Durch die Ferienzeit waren mit 2600 KfZ am Tag durchschnittlich etwas weniger Fahrzeuge unterwegs. Wie bereits bei der ersten Messung nach der Umleitung festgestellt, hat sich der Fahrzeugverkehr bisher in etwa verdreifacht.

Als Beispiel hier die Verkehrsbelastung an drei aufeinanderfolgenden Tagen:

Die Anzahl der Friedhofsbesucher, die von Goldbach nach Hösbach  gefahren sind, läßt sich ablesen. Die Verkehrsverteilung am Montag entspricht einem normalen Werktag.

Zum Vergleich ein Messergebnis aus dem Jahr 2013 ohne Umleitung:

Bezüglich der Geschwindigkeiten sind offensichtlich Gewöhnungseffekte an die Umleitungsstrecke eingetreten. Sowohl die Maximalgeschwindigkeiten als auch die Geschwindigkeit V85 lag deutlich über den Ergebnissen bei Umleitungsbeginn.

Die Geschwindigkeit V85 bedeutet, dass 85% aller Fahrzeuge nicht schneller als diese Geschwindigkeit fahren. 15% fahren schneller. Bei der üblichen Beurteilung von Fahrgschwindigkeiten geht man davon aus, dass sich 15% der Fahrer ohnehin nicht an Verkehrsregeln halten.

Die Verkehrsbelastung dürfte sich nach der Vollsperrung der Hauptstraße nochmals in etwa verdoppeln, störungsfreier Verkehr auf der A3 vorausgesetzt. Ergebnisse demnächst hier an dieser Stelle.

 

Die Lebensader wird operiert

Ab Montag wird Hösbachs Lebensader operiert. Vorbei ist es mit dem leichten und sicheren Verkehrfluss mit Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h. 12-15.000 Fahrzeuge müssen dann über die gelegten Bypässe abfließen. Mit über 50 Hinweisschildern werden der örtliche, überörtliche und sonstige Verkehr gelenkt,  der sich dann hoffentlich auch so lenken lässt. Wie schlimm es auch für die betroffenen Anlieger werden wird, die Verkehrsmengen werden durch die Aufteilung in jedem Fall geringer sein, als an der Hauptstraße. Geschwindigkeitsrekorde werden wohl auf den Umleitungsstrecken auch nicht erreicht werden.

Montag der 9.11. wird wohl die Welt nicht so verändern wie das Ereignis, das man gemeinhin unter „nine eleven“ versteht. Dennoch dürfte sich einiges in Hösbach verändern. Die wesentliche Maßnahme des vor 3 Jahren beschlossenen ISEK beginnt.  Der Erfolg oder Mißerfolg bezüglich eines der Hauptziele,  der Verkehrsreduzierung, wird sich erst nach Fertigstellung zeigen. Momentan stehen die baulichen Maßnahmen im Vordergrund, Maßnahmen zu einer künftigen konsequenten Verkehrskontrolle und kostenlose Verbesserungen des Imissionsschutzes werden auf die lange Bank geschoben und sollen  zunächst nicht geplant werden.

Die entstehende Belästigung durch den Umleitungsverkehr bietet nun einer breiteren Bevölkerungsschicht  die Möglichkeit, über die Notwendigkeit einer Entlastungsstraße nachzudenken. Gemäß dem Maßnahmenplan des ISEK sollte nach 3-5 Jahren, also im Zeitraum der nächsten 2 Jahre, entschieden werden, ob aus der Machbarkeitsstudie eine Vorplanung wird. Der Hösbacher nine eleven wird in jedem Fall für eine Entscheidung in die eine oder andere Richtung sorgen.

Mail vom 02.11.2015 an Ordungsamtsleiter Herrn Laumen

Da wir in der letzten Woche während der Wartungsarbeiten in der Einhausung auf der A 3 wieder einmal Nachts um unseren Schlaf gebracht wurden, sah ich mich gezwungen dies an Herrn Laumen weiter zugeben, denn er hatte ja in der letzten Bürgerfragestunde gesagt es gäbe durch die Wartungsarbeiten keinen nächtlichen verstärkten LKW-Verkehr.

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Guten Tag Herr Laumen,
leider ist die von Ihnen getroffene Aussage während der letzten Bürgerfragestunde, zu meiner Nachfrage auf nächtliche Geschwindigkeits-Kontrollen während der Wartungsarbeiten in der Einhausung auf der A3, nicht eingetroffen. Sie sagten, es würde keinen verstärkten LKW-Verkehr während der Wartungsarbeiten in den Nachtstunden der letzten Woche geben und der Mitarbeiter der KÜV würde sinnlos da sitzen. Dies war wie wir leider miterleben mussten ein Trugschluss. Denn in dieser Zeit fuhren ab 22:00 Uhr bis in die Morgenstunden wie von mir vermutet, auffallend viele LKW mit zu viel hoher Geschwindigkeit durch unseren Ort. Dadurch wurde wiedereinmal unser wohlverdienter Schlaf gestört und unsere Häuser bebten durch die Erschütterungen. Dies können Sie leicht nachvollziehen, wenn Sie sich aus diesem Zeitraum die Daten Ihres Messgerätes, welches im westlichen Bereich der Ortsdurchfahrt hängt, ansehen. Auch sollten Sie mal auf die gefahrenen Geschwindigkeiten achten. In diesem Bereich gilt zwar Tempo 50, aber die LKW reduzieren leider die Geschwindigkeit im weiteren Verlauf nicht, sondern donnern mit annähernd 60-70 km/h durch die Tempo 30 Zone der Ortsdurchfahrt. Ich hoffe, dass Sie uns bei kommenden Nachfragen oder Anregungen zu diesem Sachverhalt mehr Glauben schenken, denn schließlich wohnen wir das ganze Jahr hindurch an der Hauptstr. und können die Auswirkungen solcher Wartungsarbeiten mit der Sperrung von 2 Fahrstreifen und deren Auswirkungen auf den Verkehr in unserem Ort, durch unsere leider Jahrelangen Erfahrungen, recht gut abschätzen.

Bitte richten Sie auch unserem „Kümmerer“ Herrn Bischof aus, er möchte doch die Beschilderung zur Umleitung an der Einmündung Rober-Koch-Str. Richtung Goldbach kontrollieren (lassen), denn hier steht z.B. die Beschilderung mit den Umleitungsnummern  so idiotisch genau vor der Ampel,  dass man diese vom Auto aus nicht mehr einsehen kann.

Mit freundlichem Gruß
Thomas Olbrich
Hauptstraße 138
63768 Hösbach
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Vielleicht sollten wir uns alle immer wieder beschweren, damit unsere Verwaltung endlich merkt, dass uns nicht alles „Wurscht“ und nicht in alles Ordnung ist. Denn angeblich würde sich ja niemand beschweren, das sollten wir evtl. ändern.

Änderung des Kommunalabgabengesetzes

Zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes liegen aktuell Gesetzesentwürfe von allen Fraktionen im Bayerischen Landtag vor. In der Landtagssitzung vom 15.10.2015 wurden die Entwürfe an den Ausschuss für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport verwiesen.

Der Entwurf der SPD weist auf die Gerechtigkeitsdefizite der bisherigen Regelung hin.

Der Entwurf von Bündnis 90/Die Grünen sieht eine Informationspflicht der Kommunen vor.

Der Entwurf der CSU sieht eine Änderung zum 1.4.2016 vor.

Der Gesetzesentwurf der Freien Wähler sieht Obergrenzen der Kostenbelastung und ein Recht auf Ratenzahlung vor.

Alle Entwürfe sehen eine Finanzierung der Straßenausbaukosten nicht nur durch die direkten Anwohner  mit der Möglichkeit wiederkehrender Beiträge vor. Ob eine etwaige Gesetzesänderung Auswirkungen auf die Ausbaubeiträge der Hauptstraßensanierung haben wird, hängt davon ab, wann eine politische Entscheidung in München fällt und wie die Gesetzesänderung schlussendlich aussieht.

 

5.Sitzung Lenkungsausschuss

am 28.10. traf sich der Lenkungsausschuss Lebensader Hösbach zu seiner turnusmäßigen Sitzung. Die Ergebnisse in Kürze:

  • in Ergänzung zum Protokoll der letzten Sitzung (Anzahl der Sperrungen ermittelt durch Autobahnmeisterei) werden noch die Zahlen der  Autobahndirektion bekanntgegeben.
  • es wurde beantragt die Schallimmissionsprognose für das Baugebiet Hösbach West zu korrigieren, da in diesem Gutachten eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h zugrundegelegt wird. Im Bereich bis zur Robert-Kochstraße ist laut den Straßenverkehrsbehörden aber weiterhin Tempo 50 geplant.
  • Tempo 30 für die Umleitungsstrecke in der Schöllkrippener Str wurde bereits mehrfach durch die Kreisstraßenverwaltung abgelehnt. Wenn die Umleitung der Hauptstraße aktiv ist, soll ein neuer Ortstermin erfolgen.
  • Informationen zur Ampelregelung an der Robert-Kochstraße -Hauptstraße wird es frühestens im Herbst nächsten Jahres geben. Man will erst den entstehenden Verkehr abwarten. Fußgängerverkehr wird je nach Baustellensituation geführt.
  • Das Verkehrsinformationssystem wird in den nächsten Wochen in Betrieb genommen. Die Masten und Anzeigetafeln sind installiert.
  • Für die kreuzungsfreie Anbindung des Industriegebiets wurde eine Lösung mit Kreisel vom Straßenbauamt vorgestellt. Die Auffahrt auf die A3 würde dadurch wesentlich flüssiger. Der Vorschlag wurde allgemein begrüßt.
  • Die erste Sperrung der Hauptstraße soll am 9.11. erfolgen, Spatenstich am 13.11.