Der Film zum Tabu Thema Tempolimit handelt zwar in erster Linie von der Raserei auf Autobahnen, macht aber sehr deutlich, warum es so schwierig ist, auch innerörtlich Beschränkungen und wirksame Kontrollen durchzusetzen, selbst wenn das viele Vorteile hätte. Das Fazit des Films könnte lauten: Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Gestern Abend und heute Nacht mussten die Anwohner der Umleitungsstrecke und der Hauptstraße – dort wo gerast werden kann z. b.
nach der Engstelle Kirche Richtung Ortsausgang und besonders Nähe Friedhof –
wieder deutlich spüren, dass keine „Junge Mitte“ hilft, das Verkehrsproblem zu lösen. Die LKW-Raserei war unerträglich und wer hat dies wieder zu ertragen? Wer musste es wieder ausbaden?
Die Erschütterungen an den Häusern und der Lärm war unerträglich. Wer solche Situationen nicht erlebt, weiss nich von welchen Belastungen hier die Rede ist. Das sollten mal Verantwortliche erleben und ertragen müssen! Anscheinend haben die LKWs die Ortsdurchfahrt – TEMPO 30 (!!!) mit der Autobahn verwechselt. ABER wer bietet solchen Rasereien Einhalt? Wer ahndet solche zusätzliche und unnötigen zusätzlichen Belastungen? Hier ist großer Handlungsbedarf!